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Wie KI und Algorithmen
das Innovieren revolutionieren

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Können Sie sich vorstellen, dass Künstliche Intelligenz Ihr nächstes Produkt autonom entwickelt? Möchten Sie, dass KI kreative Prozesse im Innovationsprozess übernimmt? Verfügen Sie über relevante Daten und das Know-How ihres Einsatzes? Ist KI-gestützte Innovation für Sie Alltagssinfonie oder Zukunftsmusik? Wie 163 Manager diese und weitere Fragen beantworten und welche Implikationen sich daraus ergeben, erfahren Sie in unserer frisch veröffentlichten KI Studie.

Künstliche Intelligenz als Revolution der Innovation

In einer Zeit zunehmender Digitalisierung werden Künstliche Intelligenz und Roboter für das Innovieren relevant; es gibt bereits jetzt viele einzelne Aufgaben, die durch die Nutzung von KI verbessert, beschleunigt oder sogar teilautonom von Robotern erledigt werden können. So die Theorie.

Die größten Hürden sind nach wie vor fehlendes Verständnis und fehlendes Wissen. KI ist für viele Menschen noch immer erstaunlich; eine Black Box, in der man nicht weiß, was genau passiert.

Teilnehmer unserer KI-Studie

Doch das Gap zwischen Imagination und tatsächlicher Nutzung ist enorm: noch setzen die wenigsten Artificial Intelligence tatsächlich für das Innovieren ein. Bremsklötze sind die aktuell hohen Kosten und die noch oft mangelnden Ressourcen und Fähigkeiten innerhalb eines Unternehmens. Jedoch lassen sich Experimente im KI Innovationskontext leicht antesten. Unsere KI-Studie zeigt, dass Manager und Experten sich in den nächsten 10-15 Jahren einen riesigen Schub innerhalb des autonomen Innovierens versprechen und das Thema durchaus als fruchtbares Neuland auf jeder Landkarte von Innovationsmanagern, AI Experten und Management Verortung finden muss.

Die Studie zeigt, dass KI die Möglichkeit bietet, bestimmte Innovationsaufgaben entlang des Innovationsprozesses zu vereinfachen, effizienter zu gestalten und mit zusätzlichen Informationen anzureichern. Neue Algorithmen und immer größer werdende Datenmengen er­lauben bessere Analysen, präzisere Prognosen und Entscheidungen bei geringerem Risiko. KI hat das Potenzial, das Innovationsmanagement deutlich zu verbessern und menschliche Innovations­teams mit Maschinen und Robotern zu verstärken oder sogar zu ersetzen.

Die Ergebnisse der Studie in sechs Thesen

  1. KI wird im Innovationsbereich immer präsenter und offenbart großes Potenzial, trifft aber auf ein noch immer geringes Maß an Wissen und Erfahrung
  2. Der sinnvolle Einsatz von KI für analytische Innovationsaufgaben ist offensichtlich, das Potenzial für kreativere Aufgaben bleibt KI-erfahrenen Unternehmen vorbehalten
  3. Der Nutzen von KI wird primär in der Effizienzsteigerung gesehen und gerade von noch KI-unerfahrenen Unternehmen weniger in der Entwicklung neuer Geschäftsfelder oder Schaffung neuartiger Innovationen
  4. KI wird auch in naher Zukunft den Menschen nur unterstützen, aber keine Entscheidungen treffen. Autonome KI bleibt fürs erste ein Zukunftsszenario
  5. Die organisatorischen Rahmenbedingungen werden in der Mehrheit positiv gesehen und er-muntern zum Einsatz von KI. Die zur Verfügung gestellten Ressourcen sind allerdings knapp
  6. Zum Vorgehen, wie man KI für den Innovationsbereich implementieren soll, gibt es unter-schiedliche Sichtweisen und nur wenig Übereinstimmung, Orientierung oder Anleitung

Die Ergebnisse unserer Studie zeigen, dass KI nicht nur das Potenzial birgt, radikal neue Innovationen hervorzubringen, sondern auch das Innovationsmanagement neu zu denken. KI läutet eine neue Innovationsära ein. Künftig werden neue Innovationsformate mittels KI und Machine Learning unterstützt und dadurch effizienter und besser werden. Ob man diese Ära als Gestalter oder Teilnehmer erlebt, ist Entscheidungsfreiheit. Dass man sie erlebt, wird wettbewerbsentscheidend.